CMD steht für Craniomandibuläre Dysfunktion, was so viel bedeutet, wie Funktionsstörung des Kiefergelenks.
Eine CMD kann zum Beispiel durch zu hohe Füllungen/Kronen, Zahn-/Kieferfehlstellungen, langwierige Backenzahnbehandlungen beim Zahnarzt oder Bruxismus (Zähneknirschen) entstehen, aber auch durch Fehlstellungen der Wirbelsäule oder traumatische Ereignisse, wie Stürze auf das Kinn.
Auch durch Stress kann ein Auslöser für CMD sein.
- Aufklärung des Patienten
- Stressvermeidung
- Schienenversorgung
- Physiotherapie
- Manuelle Therapie
- Triggerpunkttherapie
- Haltungsschulung
Das Kiefergelenk ist dafür konzipiert, 10 - 15 Minuten pro Tag durch Zahnkontakt komprimiert zu werden. Bei Bruxismus (Zähneknirschen) und anderen Parafunktionen kommt es zu Kompressionszeiten von 120 - 300 Minuten täglich!